Wohn- & Architekturpsychologie

Wohn- & Architekturpsychologie

Wie aus Gebäuden Lebensräume werden.

Wohn- und Architekturpsychologie ist überall relevant wo sich Menschen in gebauten Räumen aufhalten.

Wie aus Gebäuden Lebensräume werden. Die Wohn- & Architekturpsychologie erklärt wissenschaftlich fundiert die sozialen Systeme, welche ohne die Raumdimension nicht denkbar sind. T-Räume bindet die räumliche Dimension in ihre Arbeit ein. Denn, je besser die grossteils unbewussten Wirkungszusammenhänge zwischen Mensch und gebauter Umwelt erkennt werden, umso besser können diese Interaktionen gezielt genutzen werden. Räume, Gebäude und Siedlungen beeinflussen auf sehr vielschichtige Weise das Verhalten und Befinden des Menschen, seine Beziehungen und seine persönliche Entwicklung.

Die wissenschaftliche Basis der Wohn- & Architekturpsychologie dient dazu, die positiven Auswirkungen auf den Menschen zu fördern und menschengerechte Lebensräume zu schaffen. Die Anwendung von Wohn- & Architekturpsychologie kann u.a. Stress, Unbehagen, Konflikte, Burnout und viele weitere Beeinträchtigungen minimieren. Mit diesem Wissen erweist sich ein Grossteil der gängigen Wohnbauformen als suboptimal bzw. mangelhaft.

Überall wirken die Räume auf den Menschen, daher hängt das Wohlbefinden des Menschen von der Qualität der Räume ab.

Harald D.-D. Mitgründer des Institut für Wohn- und Architekturpsychologie

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