Wohn- & Architekturpsychologie
Wie aus Gebäuden Lebensräume werden.
Wohn- und Architekturpsychologie ist überall relevant wo sich Menschen in gebauten Räumen aufhalten.
Wie aus Gebäuden Lebensräume werden. Die Wohn- & Architekturpsychologie erklärt wissenschaftlich fundiert die sozialen Systeme, welche ohne die Raumdimension nicht denkbar sind. T-Räume bindet die räumliche Dimension in ihre Arbeit ein. Denn, je besser die grossteils unbewussten Wirkungszusammenhänge zwischen Mensch und gebauter Umwelt erkennt werden, umso besser können diese Interaktionen gezielt genutzen werden. Räume, Gebäude und Siedlungen beeinflussen auf sehr vielschichtige Weise das Verhalten und Befinden des Menschen, seine Beziehungen und seine persönliche Entwicklung.
- Die Wohn- und Architekturpsychologie hat das Ziel, ein Umfeld zu schaffen, das den Menschen in all seinen allgemeinen und individuellen Bedürfnissen stärkt.
2. Wohn- und Architekturpsychologie ist eine interdisziplinäre Verbindung aus Psychologie und Architektur. Sie beschäftigt sich mit dem Umfeld des Menschen und wird sowohl bei der Planung als auch bei der Optimierung bestehender Räume angewendet. Dieses Umfeld kann eine Wohnung, ein Arbeitsplatz, eine Gesundheitseinrichtung oder sogar eine ganze Siedlung sein.
3. Wohnpsychologie lässt sich als evidenzbasiertes, westliches Feng Shui beschreiben. Anstelle von 5.000 Jahren Erfahrung und Energieströmen basiert die Wohn- und Architekturpsychologie auf wissenschaftlichen Studien.
4. Wohn- und Architekturpsychologen thematisieren oft sogenannte „Knautschzonen“ in Räumen und Bereiche, die vielen auffallen, aber schwer in Worte zu fassen sind. Diese Bereiche können zum Teil erst im Laufe der Zeit bemerkt werden und führen zu unangenehmen Raumsituationen. Die Wohnpsychologie geht das Problem frühzeitig und direkt an der Wurzel an und erklärt mithilfe nachvollziehbarer Beispiele die Ursachen.
Die wissenschaftliche Basis der Wohn- & Architekturpsychologie dient dazu, die positiven Auswirkungen auf den Menschen zu fördern und menschengerechte Lebensräume zu schaffen. Die Anwendung von Wohn- & Architekturpsychologie kann u.a. Stress, Unbehagen, Konflikte, Burnout und viele weitere Beeinträchtigungen minimieren. Mit diesem Wissen erweist sich ein Grossteil der gängigen Wohnbauformen als suboptimal bzw. mangelhaft.
5. Das Berücksichtigen wohnpsychologischer Ansätze in Grundrissen und Raumbestückungen trägt zur Vermeidung von Depressionen und Scheidungen bei.
6. Wohnpsychologie untersucht, wie unsere Umgebung uns Menschen beeinflusst. Wenn wir ihre Erkenntnisse bei der Einrichtung nutzen, können wir Räume schaffen, in denen wir uns vollkommen wohlfühlen. Mehr noch: Wir können eine Umgebung gestalten, die uns stärkt und positiv unterstützt – sei es im Alltag, im Beruf, bei Hobbys, in der Erholung oder in unseren Beziehungen, im Familienleben und in unserer psychischen Gesundheit.
Und dies stammt aus Chat GPT:
Wohnpsychologie, auch als Umweltpsychologie oder Architekturpsychologie bekannt, ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das die Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer gebauten Umgebung untersucht. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie Räume und Wohnumgebungen das menschliche Verhalten, Wohlbefinden und die psychische Gesundheit beeinflussen.
Die Wohnpsychologie untersucht, wie verschiedene Aspekte von Wohnräumen – wie Licht, Farben, Raumaufteilung, Möbel, Lärm, Gerüche und sogar soziale Aspekte – das Gefühl von Komfort, Sicherheit, Zufriedenheit und psychischem Wohlbefinden beeinflussen. Das Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Wohnräume so gestaltet werden können, dass sie das Leben ihrer Bewohner positiv beeinflussen.
Überall wirken die Räume auf den Menschen, daher hängt das Wohlbefinden des Menschen von der Qualität der Räume ab.
Harald D.-D. Mitgründer des Institut für Wohn- und Architekturpsychologie